Dorfentwicklung


Am Frühlingsmarkt trafen sich ein paar Blogger und beklagten sich fürchterlich darüber, dass im Dorf nichts von ausreichender Bedeutung los sei und so die Einträge immer seltener und die Clicks immer weniger werden. Ach nein. Der Markt selbst zum Beispiel, Quell so vieler Geschichten, die irgendwann ihren Eingang in die virtuellen oder auch gedruckten Chroniken des Dorfes finden. Warum so schwülstig? Am Samstag war es wieder so weit, zum 30. Mal jährte sich das bunte Treiben (So könnte es im Wochenblatt stehen, wo jetzt auch die Frischluft ihren Auftritt hatte). Kaiserwetter tralala! Die Geschichte des Marktes ist aber mehr als Sonnenschein und ein paar glatte Stände. Anfangen tut sie mit der freisinnigen Widerstandsbewegung gegen das Migros-Einkaufszentrum im Tal im Jahre des Herrn 1980. Dort, wo heute die „heilige Schappe“ steht. Gar nicht auszudenken, was wäre, wenn dort heute kein lässiges Wohnquartier stünde! Rädelsführerin dieser konterrevolutionären Bewegung war übrigens Nicole Burkhardt. Damals war die Welt noch in Ordnung und fest in den Händen des Freisinns. Ja, die Spontis von damals. Auf jeden Fall. Zurück ins Dorf, Einkaufen, wo man zu Hause ist, oder so ähnlich. Der Widerstand gegen das moderne Konsumverhalten des urbanen Peripheriemenschen, wie es vielen anderen Gemeinden praktiziert wird, die ihre Ursprünglichkeit zugunsten eines Migros-Paradies amputieren liessen, liess einen Frühlingsmarkt entstehen. Wie retro. Aber eben charmant. Die Revolution ist manchmal ganz konservativ, wenn der scheinbare Fortschritt am Ende vom Dorfleben nichts mehr übrig lässt. Ein Schwatz in der Gartenstadt ist eben wirklich nicht das gleiche. Schön, dass Arlese schon vor 30 Jahren eine Wischn hatte.

Ach ja, am Märt wurde auch Politik gemacht. Wie soll es auch anders sein, da wir jetzt wissen, dass der Märt ja per se ein politisches Manifest für Freilufthandel und gegen in Beton gefangene  Märkte ist. Schrankenwärter Braun sammelt eifrig Unterschriften, damit der Kanton endlich Poller auf den Gehsteig baut, damit die Kinder nicht…

Im Tal findet derzeit eine lebhafte Debatte statt über das von der Gemeinde gewünschte Durchgangszentrum für Asylbewerber. In den Medien findet daräber derzeit eine lebhafte Polemik statt. Die Debatte ist der Sache dienlich, die Anwohner sollen sich mit ihren Sorgen, Ängsten und Fragen auseinandersetzen und die Gemeinde sollte ihnen dabei zuhören. Das passiert auch medial, drüben bei Balz, der aus dem Epizentrum der Ereignisse, der Schappe im Tal, bloggt. Das ist aber leider die Ausnahme. Die traditionelle Medienlandschaft hat in den vergangenen Tagen damit begonnen Ängste zu konstruieren und diese auszuschlachten. Den vorläufigen Tiefpunkt dieser etwas seltsamen Art von bürgernahmen Journalismus markierte der heutige 7vor7 Beitrag im Lokalsender. „Wer hat Angst vor Dealern“, wird das Publikum gefragt. Welche Erwartungshaltung sich daraus an die Berichterstattung ableitet, muss wohl nicht näher erläutert werden. Dass dann ausgerechnet die Person die meiste Sendezeit im Beitrag erhält, welche die meisten Vorurteile verbreitet, unterstreicht den tendenziösen Charakter dieses Stücks. Sicher, die Geschichte von Ramlinsburg muss unbedingt wiederholt werden. Müsste sie das tatsächlich, könnte das Lokalfernsehen einfach den alten Beitrag in die Wiederholungsschlaufe schicken. Sorry, hier haben die Medien versagt. Auch die Baz, wenngleich weniger drastisch.

Der Debatte die im Tal stattfindet ist das alles andere als dienlich. Zumal es dort vor allem um das Vorgehen der Gemeinde in dieser Angelegenheit geht und viel weniger um das Durchgangszentrum als solches. Und die Talbewohner, die drauflos heulen, dass die Asylbewerber die Kriminalität ins Tal bringen würden, sollten zuerst vor ihrer eigenen, jetzigen Realität nicht die Augen verschliessen. Die Dealer sind bereits am Stollenrain angekommen. Ganz ohne Durchgangszentrum. Aber man darf auch die Augen verschliessen. Und solange die Schlagzeilen nur mit stereotypisiertem Blödsinn über Asylbewerber gespiesen werden, ist das alles eh Wurst.

Also bitte, nehmt euch ein bisschen zusammen.

Über die Energiestadt Arlese wollte ich schon lange etwas schreiben. Jetzt, in der Energieaufwändigsten Jahreszeit, scheint die Zeit gekommen. Die Energiestadt-Veloständer wollen wir gar nicht erst erwähnen. Viel eher die isländische Marotte, die einem wohlbekannten Herrn in einer Neubauvilla am Rebberg bewilligt wurde. Die bodengeheizte Strasse. Ist das energiestadttauglich? Es ist sicher geil, weil der erfolgreiche Detailhändler damit das Mikroklima auf seinem Grundstück verbessern kann (Klimaerwärmung, mehr Niederschlag für seine Pflanzen, etc). Seine Idee ist gar nicht so schlecht, auch wenn der an dieser Stelle wohlwollend erwähnte Informant timstruppi dahinter eher auf Energiesparmodus geschaltete Kommissionshirne vermutet. Schliesslich verfügt Arlese nur über einen eingeschränkten Winderdienst und es ist bemüssigend, dass die tapferen Werkhofmitarbeitenden immer zuerst den Bonzenhügel mit seinen steilen Gassen freisalzen müssen. Der Herr mit der isländischen Marotte hat sich eigentlich einen Orden verdient. Seine Eigeninitiative soll hier als leuchtendes Beispiel für alle anderen – mit steilen Zufahrten gesegneten – Hauseigentümer Arlesheims geadelt werden! Auch wenn es nicht gerade energieeffizient ist. Aber die Dörroffensive des Gemeinderats war das noch viel weniger und hier erbringt der Energiesünder wenigstens einen Mehrwert für die Allgemeinheit.

Die Birsstadt hat nun ihren standesgemässen Bahnhof! Morgen wird die Verkehrsdrehscheibe Dornach-Arlesheim offiziell eingeweiht. Hey, das ist ein echtes Highlight! Das ist „die perfekte Welle„. Immerhin ist es jetzt schon ein birsstadtliches Vorzeigemodell, bei dem über Gemeinde- und Kantonsgrenzen hinaus effizient zusammengearbeitet wurde. Und da gibt es neue Busverbindungen, zum Beispiel eine zum Bahnhof Münchenstein durch das Industriegebiet im Tal. In den Amtsstuben überlegt man sich bereits, wie man Schnellzüge dazu bringen könnte in der Metropolitanregion Birsstadt anzuhalten. Das unterscheidet nämlich letztlich die grossen von den kleinen Bahnhöfen. Und was wäre so ein Knotenpunkt (mindestens der grösste im Kanton) ohne ICE-Anbindung.

Trotzdem: Das ist ein Meilenstein, in Kalles Worten: „Ein Jahrhundertereignis.“ Das wird er nämlich morgen nicht ganz zu Unrecht sagen. Denn er überlegt sich bereits, wie die Kapitel des in 100 Jahren erscheinenden Buches der Säulizunft über die letzten 100 Jahre Arlesheim gefüllt werden sollen. Seine Chancen auf eine mehrfache Erwähnung sind intakt. Innert acht Tagen ist das bereits das zweite solche Ereignis (Feuerwehrdefilée). Macht er in diesem Tempo weiter gehören Kalle die ersten 50 Seiten des Buches.

Der Allgemeinheit darf das Wurscht sein. Wir freuen uns über einen vorbildliches ÖV-Angebot. Dafür zahlt man auch gerne Steuern. Und das haben die beteiligten Gemeinderäte auch gut hingekriegt. Auch wenn das nicht immer so reibungslos lief. Der Spatenstich erfolgte quasi in letzter Minute, bevor der Anspruch für Bundessubventionen aus dem Agglomerationsprogramm verfiel.

Jetzt ist auch die Frischluft in den Wahlkampf eingestiegen. Es wird beinahe spannend. „Als Berufstätige Mutter hat sie ihr zur Verfügung stehende Zeit für die Sachpolitik eingesetzt und nicht um sich zu profilieren“, wird uns Frischluft-Schulratskandidatin Nathalie Miller Lanz im aktuellsten Wochenblatt schmackhaft gemacht. Eine Zeile weiter wird auch behauptet, dass es für einen erfolgreichen Wahlkampf keine Bekanntheit brauche. Darum schaltet die Frischluft unter ihrem Werbetext auch gleich ein nett designtes Inserat. Ähm. Sie sieht jedenfalls sympathisch aus darauf. In Münchenstein hat der SP-Kandidat auch frischer ausgesehen als der bürgerliche, wurde aber trotzdem nicht gewählt. Was jetzt nicht heissen soll, dass Markus Eigenmann… Neinnein, sind ja beide Kandidaten gleich Alt oder Jung. Ist ja auch kein Schönheitswettbewerb. Und mit solchen Bemerkungen begibt man sich sowieso aufs Glatteis, also lassen wir das.

Die Frischluft gibt  aber Vollstoff, jetzt mischt sie sich auch in die bürgerliche Standortförderungspolitik mit ein und offeriert CVP und FDP (und allen anderen natürlich auch) einen thematischen Dorfrundgang. Dabei lernt man zahlreiche bedeutende Unternehmensrepräsentanten aus dem Dorf kennen und kann ob eines Gratisapéros erfreuen. Am 31. Oktober um 10 Uhr trifft man sich bei der Würth.

Und läck!!! Einen Blog haben die jetzt auch, die von der Frischluft.

Da liegen sich die Bürgerlichen wieder einmal in den Haaren. Was ist gute Standortpolitik? Die FDP.die liberalen. (was für eine Zangengeburt von einem Claim) wollen, müssen, sollten in diesem Themenfeld die Platzhirsche sein. Darum stösst es ihnen sauer auf, dass erstens die CVP das Ressort auf Gemeindeebene verwaltet und zweitens welch niedere Priorität es hat. Das gipfelt darin, dass auf der Gemeindewebsite ein falscher neuerdings korrekter Kapitalsteuersatz angegeben wird wurde. Das ist unbestritten peinlich. Interessant ist, wie die CVP auf die Forderungen der FDP reagiert, wonach das Ressort zur Chefsache (Gemeindepräsidenten-Ämtli) gemacht werden muss. Das sei doch bereits so, sagt die CVP. Das Thema liege beim eigenen Gemeinderatsvertreter Martin Kohler bereits in kompetenten (Chef-) Händen. Nanu? Was soll die Klammerberkung? Ist das eine versteckte Andeutung der Creativ-Visionären auf künftigen Anspruch auf den Chefposten in der Gemeinde? Oder ist das jetzt zu weit hergeholt? Fürs Wahltheater ist es eigentlich noch zu früh, ist noch nicht mal Halbzeit. À propos, was wurde eigentlich aus Kohlers karitativer Initiative? Ihr wisst schon, die 4144-Käppis, mit denen ein Lehrstellenfonds gespiesen werden soll(te). Hat überhaupt jemand eines?

Was braucht die Schule oder was für einen Schulrat braucht die Schule? Beide Fragen sind untrennbar miteinander verbunden, seit der Schulrat die Instanz ist, welche über die Schulentwicklung zu wachen hat und selbige ihren Kompetenzen unterstellt ist. Darum geht es auch in der anstehenden Schulratsersatzwahl. Dabei zählt weniger, welchen parteipolitischen Lagern die beiden Kandidaten angehören, als welche Vorstellungen sie von ihrem künfitgen Ämtli haben. Das aber nur am Rande. Es geht primär nicht um Schulwege und Pauesenplatzäpfel. Vielmehr geht es hier um organisatorische Belange. Die Sekundarschule unterscheidet sich grundlegend kaum von allen anderen Sekundarschulen im Speckgürtel. Wohl aber von denen abseits der Agglomeration, deren Schulabgänger bessere Berufschancen haben. Das war auch schon vor 20 Jahren so, erzählte mir kürzlich jemand, der es wissen muss.

Woran kranken also Schulen wie die unsere? An ihrer Grösse vielleicht? Kleine Schulen haben einen besseren Überblick über die Leistungen ihrer Schüler. Damit grössere Organisationen diesen erlangen, bedarf es systematischer Datenerfassung und Auswertung. Damit sind regelmässige Evaluationen der Leistungen, nicht nur der Schüler, sondern auch der Lehrerschaft gemeint. Jede grössere private Organisation evaluiert ihr Personal periodisch, nur die Schule hinkt hinterher. Die Lehrer sträuben sich, mache sträuben sich schon nur ihre Schüler zu benoten und manche wollen eigentlich gar nicht mehr vor die Schüler stehen. Der Schulrat hätte es in der Hand neue Instrumente zur Messung der Qualität zu implementieren und deren Resultate transparent zu machen. Das wäre eigentlich wichtig und im freien Wettbewerb wohl schon lange der Fall.

Nur: Im Quasi-Monopol unserer Schule(n) scheint die Mentalität vorzuherrschen, dass eine öffentliche Einrichtung der Öffentlichkeit keine Rechenschaft schuldig ist. Daran krankt auch der Schulrat, dessen Funktionalität für die Öffentlichkeit kaum erkennbar ist. Mit mutigen Initiativen zur Qualitätsentwicklung an der Schule und einer transparenten Kommunikation über deren Resultate, würde nicht nur die Bedeutung der Behörde wachsen, sondern auch der Glaube an ihre Unabhängigkeit. Derzeit wird sie gerne als verlängerter Arm der Schulleitung wahrgenommen, obwohl sie dieser überstellt ist und macht mit juristischen Pannen Schlagzeilen. Am 29. 11. eröffnet sich vielleicht die Chance, das zu ändern.

Davon gibt es bessere und weniger gute. Einen besseren hat Arlesheim, sagt das Statistische Amt Baselland. Die Quadratmeterpreise für die Perlen am Rebberg betragen bis zu 1566 Franken, kantonaler Spitzenwert. Auch der Durchschnittsbodenpreis ist in Arlesheim am höchsten. Münchenstein hingegen ist Bezirkszweittiefster, preistechnisch (558.-). Arlesheim verfolgt, willentlich oder eben nicht, eine lukrative Strategie. Alle „schlechten“ Steuerzahler werden durch „gute“ eingetauscht. Eine schleichende Segregationsbewegung hat im Kanton eigesetzt. Die reichen Gemeinden werden reicher und die Armen, eben nicht ärmer, aber relativ viel weniger reich. Wer bekommt also unseren Steuerzahlerabfall? Wer jetzt Münchenstein sagt, liegt eher daneben. Am billigsten ist der Boden in Schönenbuch, dass sich über neue Einwohner freuen wird.

Wir sollten uns schon mal überlegen, wohin mit all den vielen neuen Südhangsteuermillionen? Kulturzentrum, neues Stadion für den FC Arlesheim oder ein Hallenbad. Mehr zum Thema demnächst.

Bild: Roland Zumbühl/picswiss

Bild: Roland Zumbühl/picswiss

Heute ein bitseli Schwimmbi-Ökonomie. Die Schlagzeile, dass das wechselhafte Wetter Gift für die Badi-Bilanz ist, ist schon durch, sie ist aber mit Vorsicht zu geniessen. Einerseits war der Sommer gar nicht so schlecht bis jetzt – ausser an Tagen wie diesem – andererseits gibt es gute und weniger gute Badis. Das Arlesheimer Bädli zählt definitiv zur ersten Kategorie. Darum lohnt es sich auch an einem Regentag hervorzuheben, was denn eine gute Badi so ausmacht.

  • Eine angenehme Umgebung, viel Grün und viele Liegeflächen und genügend Schattenplätze
  • Funktionierende und praktische Infrastruktur und ästhetische Schwimmbecken.
  • Eine funktionierende Trennung des Familien- und Kinderbereichs von der Erwachsenenwelt
  • Spiel- und Sportflächen (Drei Beachvolleyfelder sind weitaus über dem Durchschnitt)
  • Gute Verpflegung und freundlicher Service
  • Badi-Events wie Nachtschwimmen, Kino, Beachcup und Frühstücksbuffet
  • Lange Öffnungszeiten: Berufstätige können nach Feierabend kaum mehr ins Joggeli schwimmen gehen, da müssen sie schon uns kommen.

Es darf gerne auch mehr sein. Das subjektive Wohlbefinden des Badegastes hängt also aus einer Reihe von weichen Faktoren ab. Bei uns spielen die gut zusammen. Darum sind auch ehemalige Joggelianer und Bachgraber und Glungger ihrer trauten Heimatbadi abtrünnig geworden um fortan bei uns zu verweilen. Die Wege, die viele Badegäste aufnehmen, um hier zu baden, sind doch beachtlich. Unsere Badi hat einfach einen Standortvorteil, darum geht es den anderen Badis schlecht. Etwas übertrieben, aber das passt schon.

Man sieht sich in der Badi, sobald es wieder wärmer ist.

Die Begegnungszone funktioniert noch immer nicht. Derweil ärgern sich nur die Autofahrer über den Schleichverkehr und die Fussgänger haben immer noch Angst auf der Strasse zu laufen. An der vergangenen geheimen Sitzung des AGIV hätten findige Köpfe des Arleser Gewerbes eine neue Vision präsentiert, wären diese denn im AGIV. Begegnungszonen. Nein das ist kein Plural, das ist die verbalisierte Form der Begegnungszone. Das ist eine Reihe von Massnahmen zur Belebung der Begegnungszone, die unter diesem neuen Verb zusammengefasst werden können. Denn in Arlesheim, wo Menschen Menschen begegnen, lässt sich das kommerzielle Potential dieser Begegnung noch optimieren. Etwa durch Speed-Dating-Anlässe im Dorfkern. Oder Bewegungsförderungsmassnahmen, sogenanntes „Intensiv-Begegnungszoning“. Derartige, selbstverständlich kostenpflichtige, Events könnten die Begegnungszone dann auch noch zu einem finanziellen Hit machen. Schliesslich leben wir im Zeitalter der Experience-Economy. Konsum muss ein Erlebnis sein, das Kaufhaus eine Bühne der Emotionen. Begegnungszonen (engl. begegnungszoning) ist ein erster Schritt in diese Richtung. Also „reclaim the streets“ und verwandelt die Begegnungszone in einen grossen Spielplatz.

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